Der Staubsauger und seine Folgekosten durch Verbrauchsmaterialien

Besitzer eines Staubsaugers müssen mit Folgekosten rechnen, da Ersatzteile immer wieder einmal nachgekauft werden müssen. Wer sich für einen Staubsauger mit Beutel entschieden hat, muss diesen in regelmäßigen Abständen auswechseln. Zudem fallen auch Kosten an, falls Düsen, Filter und Bürsten nach einiger Zeit ausgetauscht werden.
Zu den Folgekosten zählen ebenso Ausgaben für etwaige Zubehör-Sets.
Ebenso können zusätzliche Kosten für einen Ersatz-Akku anfallen.
Es ist möglich, defekte Schläuche auszuwechseln, jedoch fallen auch hierfür Folgekosten an.

Beutellose Staubsauger:
Besitzer eines beutellosen Staubsaugers haben zwar in puncto Anschaffungskosten tiefer in die Tasche gegriffen, jedoch ist die Investition lohnenswert. Die zusätzlichen Kosten für Staubsaugerbeutel entfallen für diese Geräte.

Filtersystem:
Die Schmutz- und Staubpartikel ebenso wie die Fusseln werden bei diesen Geräten in einem Filter gesammelt. Bei den meisten Geräten muss dieser nach mehrmaligen Gebrauch ausgewechselt werden. Nur wenige Modelle zeichnen sich durch Filtersysteme aus, die mit Wasser gereinigt werden können und wieder verwendbar sind. Bei den meisten beutellosen Staubsaugern ist ein Austausch der Filter notwendig. Die Folgekosten sind vom jeweiligen Filtersystem abhängig.

Bei hochqualitativen Staubsaugers ist meist ein mehrstufiges Filtersystem verbaut, welches sich aus zwei oder drei Filter zusammensetzt. Eine höhere Anzahl von Staubfiltersystemen steht für eine saubere Luft, welche vom Staubsauger abgegeben wird. Grund hierfür ist, dass viele Filter selbst kleine Schmutzpartikel aufnehmen können. Bei häufigem Einsatz verschmutzen diese Filter und müssen gewechselt werden. Ein Indiz für den richtigen Zeitpunkt des Wechsels ist die Abnahme der Saugkraft.

Staubsauger mit Staubsaugerbeutel:
Wer einen klassischen Staubsauger bevorzugt, muss die Staubbeutel in regelmäßigen Abständen austauschen. Im Beutel sammeln sich Staubpartikel, Fusseln ebenso wie Schmutz an. Ist der Staubsaugerbeutel nach häufigem Gebrauch gut gefüllt, sollte dieser gegen einen neuen austauschen.
Ein Vorteil des Beutelwechsels ist, dass die Saugleistung zunimmt. Hier erhalten Sie z.B. Staubsaugerbeutel Filtersäcke K922 für Nilfisk Buddy II Serie 12 18.

Wer zu einem Staubsauger mit großen Beuteln greift, kann Bares sparen. In voluminöseren Beuteln kann mehr Schmutz und Staub aufgenommen werden und somit ist der Austausch nicht so häufig notwendig wie bei kleinen Beuteln.

Kosten sparen mit einem Beutel eines Billiganbieters?
Wer in puncto Folgekosten Einsparungen treffen möchte, kommt mit Sicherheit in Versuchung, einen preiswerten Beutel eines Discounters zu erwerben.
Sollte die Wahl auf ein Billigprodukt fallen, so ist es empfehlenswert, vorab Testberichte und Kundenrezensionen durchzulesen.
Laut aktueller Tests weisen diese Discounter-Beutel zwar eine ordentliche Saugleistung auf, jedoch kann der Einsatz des Billigprodukts den Stromverbrauch um bis zu 20 Prozent erhöhen. Experten raten dazu, die originalen Staubsaugerbeutel zu verwenden, die ideal auf den Staubsauger abgestimmt sind.

Zubehör:
Im Lieferpaket ist meist Zubehör enthalten, welches je nach Gerät mehr oder weniger umfangreich ist. Großteils ist eine Polster- und Fugendüse im Lieferpaket inkludiert.
Einige Fabrikate warten mit einer breiten Palette an extra Zubehör auf. Ebenso werden längere Schläuche angeboten.

Stromkosten:
Für Staubsauger, die per Strom betrieben werden, fallen Stromkosten an. User können die Stromkosten minimieren, wenn der Regler nicht auf höchster Stufe eingestellt ist. Nur in seltenen Fällen ist die volle Saugkraft notwendig.
Sparen Sie Stromkosten, indem Sie eine geringere Saugleistung einstellen.
Geräte mit einer hohen Energieeffizienz verursachen geringere Stromkosten.


Kein Sport ohne die richtige Ernährung

Eine gute, ausgewogene und gesunde Ernährung ist nicht nur ein kleiner Teil des Sports, besonders des Kraftsports, sondern macht mindestens 50 Prozent oder sogar mehr aus. Fakt ist: Ohne die richtige Ernährung wird kein Athlet ernsthafte Muskeln aufbauen oder langfristig fit bleiben können. Dabei ist es egal, ob es dem Sportler primär um Muskel- oder Masseaufbau oder Abnehmen geht: Die Ernährung ist das A und O. Wer abnehmen will, muss dem Körper weniger zuführen als er verbraucht, wer an Masse zulegen möchte, das Gegenteil.

Der wichtigste Makrobaustein zum Muskelaufbau ist das Protein. Auch die Kohlenhydrate und gesunde Fette spielen eine wichtige Rolle bei einer gesunden und ausgewogenen Ernährung, die Proteine sind jedoch der Treibstoff, aus welchem neue Muskeln entstehen. Zusätzlich ist es bewiesen, dass eine proteinreiche Ernährung das allgemeine Wohlbefinden steigert.

Nahrungsergänzungsmittel sind im Trend

Der Markt für Nahrungsergänzungsmittel ist gewaltig. Whey Protein, BCAAs oder Kreatin sind nur einige der Hilfsmittel, nicht aber des Bodybuilders stärkster Fatburner, welche Athleten zu einem schnelleren und besseren Muskelaufbau helfen sollen. In den letzten Jahren hat sich zusätzlich ein starker Trend hin zu Pre-Workout Boostern entwickelt.

So hilfreich viele Produkte jedoch auch sind, so unsinnig sind viele Nahrungsergänzungsmittel. Genanntes Whey Protein, Kreain und BCAAs (Aminosäuren, die vom Körper nicht selbst hergestellt werden können) sind wissenschaftlich gut erforscht und können bedenkenlos konsumiert werden. Viele andere „Wundermittel“ jedoch haben keinerlei bewiesenen Effekt oder lohnen sich für den normalen Breitensportler schlicht nicht.

Wie erwähnt, können alle für einen optimalen Muskelaufbau benötigten Nährstoffe auch über die normale Nahrung aufgenommen werden. Dies ist je nach Lebenssituation jedoch sehr schwer bis praktisch unmöglich. Daher ist zum Beispiel der Protein Shake nach dem Training fast schon ein Standard für jeden Sportler.

Ebenfalls unterschieden werden muss zwischen „gutem“ und „schlechtem“ Essen. Vor allem unverarbeitete Lebensmittel sind für alle Sportler ideal. Industriell verarbeitete Nahrung hingegen ist nicht anzuraten, da einfach zu viele versteckte Inhaltsstoffe nicht für einen sportlichen Lifestyle geeignet sind. In diesen Produkten finden sich beispielsweise enorme Mengen an Zucker oder Salz, welche einem perfekten Muskelaufbau und einer besseren Gesundheit im Wege stehen.

Fazit für eine ausgewogene Ernährung

Eine ausgewogene Ernährung ist für jeden Sportler unbedingt notwendig. Natürlich lassen sich auch ohne diese Ergebnisse erzielen, und ein Hamburger hat noch keine Muskelmasse zerstört und kein Sixpack verschwinden lassen. Wie so oft im Leben geht es auch bei der Ernährung um das konsequente und vor allem langfristige Einhalten der eigenen Ziele. Viele Sportler verfolgen daher den sogenannten 80 / 20 Ansatz: 80 Prozent der Nahrung kommt aus guten, möglichst unverarbeiteten Nahrungsmitteln, 20 Prozent können unter die Kategorie „Fast-Food“ fallen.

Nahrungsergänzungsmittel können hier hilfreich sein. Gerade Whey Protein und Kreatin sind auch für nicht professionelle Sportler gute Hilfsmittel, um langfristig fit zu bleiben und für ein besseres Wohlbefinden zu sorgen.